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Ein malerischer Kurort befindet sich an der Grenze der Regionen Valašsko /“Walachei“/ und Slovácko /“Mährische Slowakei“/, am Rande von Weißen Karpaten, in dem Gebiet, das als luhačovické Zálesí /“Luhatschowitzer Hinterwald“/ bezeichnet wird. Die Stadt ist von wunderschöner Natur mit reiner Luft und einem angenehmen Vorgebirgsklima umschlossen. Der Reiz von Luhačovice liegt in der gemütlichen heimischen Atmosphäre und unverwechselbarem Charakter, der durch die Bauten des slowakischen Architekten Dušan Jurkovič, auch „Holzpoet“ genannt, geprägt wurde. Er ist Autor auch von anderen Bauwerken z.B. im Dorf Pustevny oder auf dem Hügel Svatý Hostýn. Eine Basis der Heilkur bilden die berühmtesten Quellen - Vincentka /“Vinzent-Quelle“/, Ottovka /“Otto-Quelle“/ und Aloiska /“Alois-Quelle“/. Am Anfang des Weltrufs dieser Quellen steht die Familie Sereny, der diese Herrschaft im Jahre 1629 erworben hat; bereits 100 Jahre später wurde sie sich der Bedeutung der Heilquellen und deren unternehmerischer Verwertbarkeit bewusst. Es werden hier Beschwerden der Atem- und Verdauungswege sowie Krankheiten und Störungen des Stoffwechsels und Bewegungsapparates geheilt. Die Besucher können ruhige Spaziergänge auf der Kurkolonnade mit Fuß- und Radwanderungen durch die attraktive Natur von Zálesí /“Hinterwald“/ kombinieren.